Wir sind Kooperationspartner von TÜV SÜD in Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und BGM.
Hier geht´s zum Anfrageformular für die Betreuung zum Arbeitsschutz.
Die Betreuung Ihres Unternehmens im Arbeitsschutz koordinieren wir von unserem Service-Center Dresden aus.
Hier steht ein Team aus Fachkräften für Arbeitssicherheit, Betriebsärzten und Arbeitspsychologen mit viel Praxiserfahrung zur Verfügung.
Zentrumsleitung Sachsen Ost: Thomas Löser, Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Lage: Unser Service-Center befindet sich im Gebäude der TÜV SÜD Niederlassung Dresden.
ias health & safety GmbH
Service Center Dresden
Drescherhäuser 5d
01159 Dresden
Betreuung in Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit, Brandschutz in der Region Dresden und Meißen
Ob es um Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) oder Brandschutz oder Spielplatzprüfungen in Dresden, Meißen, Königsbrück, Coswig, Großenhain, Ortrand, Ottendorf-Okrilla, Radebeul, Radeburg, Freital, Freiberg, Riesa geht - von uns erhalten Sie alle Leistungen kompetent aus einer Hand.
Ob Bauarbeiter, Industriemechaniker oder Feuerwehrleute, sie alle können großen Gefahren ausgesetzt sein. Lärm, Hitze, Strahlungen oder herabfallende Gegenstände sind nur einige Beispiele, mit denen Mitarbeiter konfrontiert sind. Um schwere oder tödliche Arbeitsunfälle zu verhindern, sind Unternehmen verpflichtet, im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dazu sollten sich die Verantwortlichen durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten lassen.
Können Gefährdungen nicht durch technische oder organisatorische Schutzmaßnahmen kompensiert werden, ist als letztes Mittel der Einsatz geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) vorgeschrieben. Die persönlichen Schutzausrüstungen müssen auf die Arbeitsaufgaben abgestimmt sein und auch ergonomische Aspekte (Passform, Gewicht, Handhabbarkeit, Einstellbarkeit) sowie besondere hygienische Anforderungen erfüllen. Durch den Einsatz von PSA dürfen keine zusätzlichen Gefährdungen für den Beschäftigten entstehen. Werden mehrere persönliche Schutzausrüstungen gleichzeitig benutzt, muss der Arbeitgeber diese Schutzausrüstungen so aufeinander abstimmen, dass die Schutzwirkung der einzelnen Ausrüstungen nicht beeinträchtigt wird
Komplexe persönliche Schutzausrüstung
Ist das eigene Leben bedroht oder besteht die Gefahr irreversibler Gesundheitsschäden, ist eine komplexe Schutzausrüstung vorgeschrieben. Dies betrifft beispielsweise Feuerwehrleute, die bei der Brandbekämpfung in brennende Häuser eindringen und hier neben hitzebeständiger und flammenhemmender Kleidung auch von der Umgebungsatmosphäre unabhängigen Atemschutz benötigen. Beschäftigte auf Baustellen gehören zu den am stärksten durch Unfälle gefährdeten Berufsgruppen. Aus diesem Grund sind sie meist verpflichtet, Schutzhelme, sowie Hand- und Sicherheitsschuhe oder auch PSA gegen Absturzgefährdungen zu tragen.
Neben dem Schutzhelm sind Sicherheitsschuhe ein besonders wichtiger Bestandteil der Schutzausrüstung. Sie müssen neben der bekannten „Stahlkappe“, die aus Aluminium oder Kunststoff bestehen kann, auch eine durchtrittsichere Sohle haben. Auch eine gewisse Resistenz gegen Nässe ist häufig nötig. Dieser Schutz ist meist im Bauwesen, aber auch bei Feuerwehren, dem Technischem Hilfswerk und bei Rettungsdiensten erforderlich.
Unterstützung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit
Um die Arbeitssicherheit im eigenen Betrieb zu gewährleisten, können sich Unternehmen oder Behörden von einer externen, ausgebildeten Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASI) unterstützen lassen. Diese hilft bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung und bei der Auswahl und Erprobung geeigneter persönlicher Schutzausrüstungen. Die speziell ausgebildeten Fachkräfte sorgen schon bei der Planung und nicht erst bei der Kontrolle für gesunde und sichere Arbeitsbedingungen.
Einsatzgebiet unserer Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Arbeitspsychologen vom Service-Center Dresden: